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Zurück zum Verbrenner Eine Mehrheit von 51 Prozent kehrte zum Verbrenner zurück. Konkret fragte Edmunds die Teilnehmer der Umfrage in den USA, welche Antriebstechnologie ihr nächstes Auto hat, für das sie ihren Tesla in Zahlung gegeben haben. Lediglich 32 Prozent der Tesla-Fahrer waren von ihrem Batterieantrieb überzeugt genug, um künftig weiterhin ein reines E-Auto fahren zu wollen. Ansonsten stiegen 10 Prozent auf einen Hybrid-Antrieb um und 6 Prozent entschieden sich für einen Plug-in-Hybrid. Diese Werte sind ähnlich wie die einer McKinsey-Studie vom Juni 2024. Demnach würden 46 Prozent der US-Bürger mit einem E-Auto bei ihrem nächsten Autokauf ein Fahrzeug mit einem Verbrennerantrieb wählen. Bei weltweiter Betrachtung ist der Wechselwunsch auf einen Verbrennerantrieb deutlich geringer. Nur 29 Prozent würden im Schnitt noch zu einem Diesel oder Benziner greifen. Die Auswertung von Edmunds verrät jedoch nicht, warum die 51 Prozent den E-Autos den Rücken kehrten. Häufig genannte Nachteile sind die hohen Kosten bei der Anschaffung und teilweise auch im Unterhalt. Zudem ist die Reichweite meist deutlich geringer als bei einem vergleichbaren Verbrennermodell und das Ladenetz befindet sich erst noch im Ausbau. Ebenso stellt sich die Frage nach der Haltbarkeit der Batterien eines E-Autos und ihrem teils teuren Austausch. Dieser kostet in manchen Fällen mehrere zehntausend Euro. Die oftmals als Pro-Argument verwendete bessere Umweltbilanz ist ebenfalls fragwürdig. Untersuchungen haben bereits ergeben, dass die CO₂-Emissionen von E-Autos doppelt so hoch sind wie die von Verbrennern. Lesen Sie auch

Der Mercedes EQE hätte mir sehr gut gefallen und die Werte überzeugen. Aber ohne haptische Tasten leider ein NoGo. :(

Gleiches Auto, (M3P EZ 02/2020) , praktisch die gleichen Erfahrungen und Teile getauscht

Ich finde den Skoda von der Designsprache tatsächlich besser gestaltet als den id.2, den ich etwas langweilig finde. Allerdings finde ich es doof dass es sich wieder um einen SUV handelt. Für mich wäre der id2 deshalb eher die Wahl. Richtig interessant fände ich eine id.2 als etwas teurere Langversion mit aerodynamisch oprimiertem Heck (durchaus hinten etwas auslaufend und Abrisskante) und etwas mehr Platz. Dabei würde ich auch in Kauf nehmen, dass der id.2 spürbar teurer als der Skoda wäre ohne vielleicht signifikant mehr Platz (490 Liter sind schon eine Ansage) zu bieten. Mit rollwiderstandsoptimierten Reifen, einer insgesamt noch etwas aerodynamischeren Form als jetzt beim id.2 sollte man da schon ein paar Prozent Reichweite herausholen. Da wir gelegentlich mal Langstrecke fahren, wäre das sehr interessant und da ich finde, das Energie ohnehin sparsam verwendet werden sollte, und das Design sich auch nochmal von "normalen" Autos absetzen darf, wäre ich da sehr interessiert! Da VW das aber wohl schon durch hat - vielleicht Seat in Zukunft. Ich fände aber auch einen id.3 als Kombi sehr interessant.

Gebt mir eine Akkugarantie von 6 Jahren auf das gebrauchte Eauto und ich kauf eines. SOH ausgelesen sagt nichts über den Zustand des Akkus aus. Interessant ist der Innenwiderstand. Komisch dass Eautos nur deshalb verkauft werden können, weil Verbrenner künstlich teuer gemacht werden. Die Technologie ist doch angeblich so überlegen

Klar: im E-Auto fühle ich mich im Stau wohler als im Benziner, weil das Anfahren (und ggf. sogar zuvor Anlassen) beim Verbrenner weniger effizient ist als beim Elektromotor, Stop-and-Go belastet Fahrzeug, Umwelt, Tank und Geldbeutel beim Verbrenner mehr als beim BEV. Aber (leider: mal wieder) eine Anmerkung zu den Einheiten. Zitat: "Die Klimaanlage ... benötigt gerademal 1,3 bis 1,5 Kilowatt pro Stunde". Ihr als E-Mobilitäts-Spezialisten solltet es wirklich besser wissen! Für alle anderen, die sich nicht gewundert haben: "Kilowatt" ist bereits eine Zeit-bezogene Einheit, nämlich - so albern es klingt - die Einheit "Kilowattstunde pro Stunde". Kilowattstunde (kWh) ist die Energiemenge, Kilowatt (kW) die Leistung, die angibt wieviel Energie (kWh) in einer bestimmten Zeit (hier: Stunde h) verbraucht wird. "Kilowatt pro Stunde" ist physikalischer Unsinn. Zur Ehrenrettung: später im Beitrag wird die Einheit dann richtig verwendet. Leider erlebe ich diese falschen Einsatz der Einheiten Kilowatt (Leistung) und Kilowattstunde (Energiemenge) im EV- und Solar-Bereich so oft, dass ich mich nicht wundere, wenn Laien damit durcheinander kommen.

EV 8km/std x 5std = 40km. Diesel 6L / 1.5L/std = 4 = 25km/std x 5std = 125km !! Und wie viele Autos sieht man oft stehen mit überhitztem Motor, siemlich duitlich denke ich.

Ich bin der Meinung das smart den #2 auf den Markt bringen sollte als den #5. Es braucht nicht noch mehr Suv's. Schließlich ist smart für 2 Sitzer Autos bekannter als für Suv's. Der #2 sollte aber eine Reichweite von mindestens 200 km haben und in maximal 30 Minuten von 10 auf 80% laden und das für unter 15000€.

01:36 - ...war selbst noch nie im Stau. Das passiert nur Dummen.

Wer bitte hält keine 25° C aus? Mir egal. Je kühler die Leute es sich im Sommer machen, und je wärmer im Winter, umso schwächer werden ihre Immunsysteme, und sie krepieren schneller, was mir nur recht sein kann.

Smart?? Anscheinend ist nicht mehr so!!😅

Vielen Dank! 👍💚

Die Ladeleistung des BYD bleibt mit 800V auf dem Niveau eines aktuellen 400V Fahrzeugs.

Stau im E -Auto? Kein Problem- jedenfalls nicht mit der Reichweite! Selbst wenn man nur noch 15% hat und 2 Stunden steht (Horror), kommt man immer zum nächsten Lader. Bei dem Zeitverlust sind 20 Minuten Laden dann auch schon egal.

Der Mehrverbrauch bei Klimaanlage im Sommer ist vielleicht eine Kilowattstunde auf hundert Kilometer. Das ist unter der Wahrnehmbarkeitsschwelle. Wenn man sommerlich gekleidet ist und wirklich auf 20 Grad stellt, dann ist man am nächsten Tag ganz sicher krank.

Die 25 Minuten Ladezeit von 10 auf 80% schockieren mich bei dem neuen BYD Seal-Evo jetzt nicht. Das geht zumindest schon in die richtige Richtung, weil mir die aktuellen BYD-Modelle zu langsam laden. Ein Hyundai Ioniq 5 liegt schon jetzt bei 18 Minuten.

Stand vor 1-2 Monaten mit dem ID3 für 2h im Stau und hatte die Klima auf 20 Grad bei 14 Grad Außentemperatur. In diesen 2h hat es tatsächlich 0% Akku gezogen. Für diese Temperaturdifferenz brauchte die Klima scheinbar wirklich nur minimal Energie.

Nie wieder VW! Aber wer 2026 erst mit einem B-Segment Elektroauto daherkommt, nimmt sich sowieso selbst aus dem Rennen. Wahrscheinlich dann auch wieder mit unterirdischer Software, mit OTA (bei VW: over the Autohaus) und 2 Jahre Garantie. Hyundai Kia 7 Jahre. Tesla 5 Jahre.

5:44 sehr schicker Wagen Hat mich direkt an LucidAir erinnert.

Es gibt ja auch schon ein paar Müllkommentare vom Bot Olympus20M.

KWh pro Stunde. Hahaha Klasse ADAC, die Einheit kannte ich noch gar nicht. Würde da einfach die Stunde raus kürzen und es KW nennen.

Bisher war Mazda ja nicht so stark im Elektroautomarkt vertreten. Schön, dass sie jetzt wieder angreifen. Der EZ-6 sieht klasse aus und würde gut zu unserem Enyaq passen.

Klimakrise - Elektroautofahrer fehlen die umweltfreundlichen Sachargumente für das Elektroauto! Wir müssen im Verkehrssektor eine klare Kante zeigen um die Klimaziele zu erreichen. Und das geht einfach nicht mit dem Elektroauto, das schwere Batterien herumschleppt und größtenteils mit Fossilstrom fährt, weil der Ökostrom schon vor dem Zusatzstromverbrauch der E-Autos zu 100% aufgebraucht ist. Influencer des Elektroautos fehlt es zudem an der Selbstkritik. Anstatt die Medien zu kritisieren wegen der Berichterstattung über das Elektroauto, sollten die Influencer einmal in sich gehen und dabei Selbstkritik einen Raum geben. Man könnte sich fragen, warum auf den diversen Videokanälen die vielen umweltschädlichen Aspekte des Elektroautos gar nicht vorkommen, sondern viel eher ein greenwashing in großem Stil betrieben wird. Nicht die Medien sind hier die Hauptschuldigen, die die Menschen in Sachen Elektroauto manipulieren wollen, sondern die Influencer, die den Menschen das Blaue vom Himmel versprechen, wie umweltfreundlich das Elektroauto nicht sei, wie viel CO-2 sich einsparen ließe usw. Und weil den Influencer die Sachargumente für die Umweltfreundlichkeit fehlen, versuchen sie ständig von den wirklichen Problemen des Elektroautos abzulenken. Es nimmt schon fast religiöse Züge an, wie man zu beweisen versucht, dass man Langstrecken ohne Qualitätseinbußen mit dem Elektroauto fahren kann. Oder wie angenehm das Fahrgefühl und wie bequem die ganze Elektronik sei. Um das geht es aber nicht beim Elektroauto. Es kann in unseren Zeiten bei einer neuen Technologie doch nur um den globalen Beitrag zum Klimaschutz gehen. Und der Beitrag des Elektroautos ist im Größen-, Leistungs- und Reichweitenwahn der Hersteller wirklich unterirdisch. Die Stromer werden Tag für Tag umweltschädlicher. Da gibt es global gesehen keinerlei CO-2 Entlastung gegenüber dem Verbrenner. Viele Menschen, die zum Elektroauto gekommen sind, sind einfach technikverliebt. Es geht Ihnen beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik oder um's Ego. In Sachen Klimaschutz ist aber kein Platz für Emotionen in Sachen Fahrgefühl und Handling. Wir müssen von A nach B. Und das maximal umweltfreundlich um die Klimaziele zu erreichen. Das Elektroauto ist global gesehen aber wie der Verbrenner völlig ungeeignet, einen annähernd ausreichenden Beitrag gegen die Erderwärmung zu leisten. Im Gegenteil. Das Elektroauto ist nur eine gefährliche Zeitverschwendung und in Sachen Klimaschutz. Diese Vergeudung von Zeit, Rohstoffen und menschlichen Ressourcen (Erfinder, Techniker, Politiker) können wir uns wirklich nicht mehr leisten in der Klimakrise. Und noch viel schlimmer wird es mit dem weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur, die deutlich mehr Zusatz CO-2 produziert als der Verbrenner. Und wäre all das nicht schon umweltschädlich genug, müssen wir für das Elektroauto auch noch unsere Stromnetze massiv ausbauen. Kraftwerke, Strommasten, Stromtrassen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen und Windräder um jede Ecke. Da wird es richtig ungemütlich in Deutschland. Die Menschheit setzt schon wieder einmal auf das falsche Pferd. Und hat für die dringende technologieoffene Mobilitäts-Forschung kaum mehr (Hirn)kapazitäten frei oder Geld übrig. Und bedanken dürfen wir uns bei engstirnigen EU-Politikern der "Energiewende" die nicht global vernetzt denken können, bei Lobbyisten, bei Influencern und bei den Elektroautofahrern selbst, die diesen falschen umweltschädlichen Weg der Politiker, denen unter dem selbst auferlegten Zeitruck nicht besseres einfallen will, auch noch mitgehen. Und zur Klarstellung: Weder der Verbrenner noch die Elektroautos dürfen mittel- oder langfristig eine Zukunft haben. Beide Antriebsarten belasten die Umwelt unseres Planeten von der wiege bis zur bahre mit hohen CO-2 Werten enorm. Also liebe Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an und erfindet ein Fahrzeug, dass im Weltmaßstab zumindest 80-90% weniger CO-2 über die ganze Kette erzeugt als der Verbrenner oder das Elektroauto. Danke. Bis dahin noch als Übergangstechnologie, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden.

Deutschland schafft Ziel für E-Autos nicht - was für ein Glück für Mensch, Tier und Umwelt! Die Lücke von 6 Millionen Elektroautos bis 2030, nur 9 statt 15 Millionen Fahrzeuge, die Politiker und Influencer beklagen, ist ein wirklicher Segen für die Umwelt. 40% weniger Zupflastern von Deutschland durch Windräder, Solarzellen, Ladesäulen, Wallboxen im Wohnbereich, Starkstrommasten, 380kV-Leitungen, Umspannwerken, Kraftwerken oder Stromleitungen. 40% weniger Strom aus fossilen Quellen. 40% weniger Flatterstrom, der die deutschen Netze täglich an den Rand der Verzweiflung bringt. 40% weniger Autos, die die Straßen durch das hohe Eigengewicht deutlich schneller kaputt machen. 40% weniger gesundheitsschädlichen Elektrosmog bis in den letzten Winkel der Bundesrepublik. 40% weniger gesundheitsschädlichen Elektrosmog in den Garagen von Wohnsiedlungen mit verursacht durch Wallboxen, die nur wenige Meter von den Schlafräumen entfernt sind. 40% weniger Elektroautos = 40% weniger Bodenversiegelung = 40% mehr Sicht auf unberührte Natur = 40% mehr Freiheit für die Bürger. Und man stelle sich erst ein Deutschland vor mit 48 Millionen Elektroautos. Da möchte keiner mehr bei uns leben. Nicht einmal die eingefleischten Fans der Elektroautos. Die Menschen können sich heute ein solches Horror-Szenario nicht einmal ansatzweise vorstellen. Wir sollten es auch nicht wollen. Viele Menschen, die zum Elektroauto gekommen sind, sind einfach technikverliebt. Es geht Ihnen beim Elektroauto um die geile Beschleunigung, das Mehr an Fahrzeugelektronik, das futuristische Design, um die neue Technik oder um's Ego. In Sachen Klimaschutz ist aber kein Platz für Emotionen in Sachen Fahrgefühl und Handling. Wir müssen von A nach B. Und das maximal umweltfreundlich um die Klimaziele zu erreichen. Das Elektroauto ist global gesehen aber wie der Verbrenner völlig ungeeignet, einen annähernd ausreichenden Beitrag gegen die Erderwärmung zu leisten. Im Gegenteil. Das Elektroauto ist nur eine gefährliche Zeitverschwendung und in Sachen Klimaschutz. Diese Vergeudung von Zeit, Rohstoffen und menschlichen Ressourcen (Erfinder, Techniker, Politiker) können wir uns wirklich nicht mehr leisten in der Klimakrise. Die Menschheit setzt schon wieder einmal auf das falsche Pferd. Und hat für die dringende technologieoffene Mobilitäts-Forschung kaum mehr (Hirn)kapazitäten frei oder Geld übrig. Und bedanken dürfen wir uns bei engstirnigen EU-Politikern der "Energiewende" die nicht global vernetzt denken können, bei Lobbyisten, bei Influencern und bei den Elektroautofahrern selbst, die diesen falschen umweltschädlichen Weg der Politiker, denen unter dem selbst auferlegten Zeitruck nicht besseres einfallen will, auch noch mitgehen. Und zur Klarstellung: Weder der Verbrenner noch die Elektroautos dürfen mittel- oder langfristig eine Zukunft haben. Beide Antriebsarten belasten die Umwelt unseres Planeten von der wiege bis zur bahre mit hohen CO-2 Werten enorm. Also liebe Techniker der Welt, strengt euch technologieoffen an und erfindet ein Fahrzeug, dass im Weltmaßstab zumindest 80-90% weniger CO-2 über die ganze Kette erzeugt als der Verbrenner oder das Elektroauto. Danke. Bis dahin noch als Übergangstechnologie, mit der schon vorhandenen Infrastruktur, weiter der Verbrenner. Nur leichter, PS-schwächer, windschlüpfriger, sparsamer, abgasärmer und mit weniger Elektronik. Mit deutlich geringeren Flottenverbräuchen selbstverständlich. Und das muss von der Automobilindustrie klar und deutlich mit Sanktionen eingefordert werden.

Gibt es euer Easing auch bei uns in Italien?

Wieso gibt es eigentlich keinen Smart bei Insta-Drive?

Influencer Elektroauto - Tarnen. Täuschen. Leugnen. Unter den Tisch kehren. Lächerlich machen. Das wirkliche Drama ist, dass die Influencer ständig von den wirklichen Problemen des Elektroautos abzulenken versuchen. Dabei ist es immer wieder so entlarvend. Wenn Influencer andere der Falschmeldung oder des Schlechtmachens des Elektroautos bezichtigen. Egal ob die Kritik berechtigt ist oder nicht. Da wird alles abgeschmettert und das Gegenüber lächerlich gemacht um in der Community gut dazustehen. Weil sie ja die Weisheit mit dem Löffel gegessen haben. Oder? Die Influencer verhalten sich wie Populisten, die den politischen Gegner gerne und laut ohne Sachargumente attackieren. Und selbst? Tarnen. Täuschen. Wegducken. Vertuschen. Leugnen. Unter den Tisch kehren. Oder noch viel schlimmer. Die ganzen Probleme des Elektroautos mit der globalen Umweltzerstörung durch den Rohstoffhunger und die notwendige Ladeinfrastruktur samt massiven Ausbau der Strominfrastruktur gar nicht erkennen (wollen)? Das nennt man greenwashing pur oder eine massive Ausbeutung der Umwelt und der Menschen des globalen Südens. Absicht oder Unwissenheit? Oder hinter mir die Sintflut. In jedem Fall erbärmlich und moralisch unredlich. Und die Auswirkungen in Deutschland: Ladesäulen, Wallboxen, Kraftwerke, Strommasten, Stromtrassen, Umspannwerke, Stromspeicher, Solarzellen und Windräder um jede Ecke. Da wird es bald richtig ungemütlich in Deutschland. Und wenn sich diese Umweltzerstörung, Bodenversiegelung, Landschaftsverschandelung und der entsprechende Stromkabelwahn bis ins letzte Dorf herumspricht bzw. mit freiem Auge sichtbar wird, na dann gute Nacht. Da wünsche ich den Politiker, die wiedergewählt werden wollen, viel Glück, dass gegen die Bevölkerung durchzusetzen.

Hoffentlich kommt der mazda 6 auch als kombi, obwohl ein suv natürlich auch mal wieder schön wäre. SUV Modelle gibts ja leider nur sehr wenige

ich hätte im Stau absolut keine Bedenenken

Sowohl mit der Klimaanlage wie mit der Heizung ist das prinzipiell wie bei einem Verbrenner. Die Leistung bei beiden bewegt sich ca. bei 2kW, dass man mit einem vollen Akku sicher mehr als 10 Stunden damit auskommt, wenn sonst nichts oder nur wenig ausser denen betrieben wird. Beim Verbrenner wird der Tank auch mit der Zeit leer. Ich glaube, dass es noch sehr selten vorgekommen ist, dass jemand 10 Stunden im Stau gestanden ist.

trednw😂nde??? 77 mio pkw davon 10% elektrisch😂😂😂😂

Lachnummer alle diesen E-Autos. Ich fahre einen Diesel über 1000 Km mit einem Tank.

andere e-auto marken sind genauso gut beim verbrauch im stau wie die t-marke, Verbrenner die den Motor im stau laufen lasen sollten bestraft werden (Fenster auf ist co2 schonender)!!

Hurra, danke Smart. Endlich ein SUV. Darauf haben wir alle gewartet.

War mir schon lange klar, dass die Klimaanlage wenig verbraucht, hätte nie Angst, auf dem Trockenen zu stehen 😀 Dass es aber so wenig ist, überrascht mich schon. Was der Bauer nicht kennt……

Ich bin entspannt in Vollsperrungen gewesen, im Winter wie im Sommer. Vor 2 Monaten standen die anderen draußen, weil es einfach zu heiß im Auto wurde und die Polizei zum ausschalten des Motors animiert hat. Bei Kauf eines E Autos ist die Ladezeit für mich entscheidend. Deshalb zöger ich gerade beim Model y zuschlagen. Zum einen gibt's jetzt den XPeng G60 den ich bald mal probe fahren werde zum anderen steht die Modellpflege beim Model Y an und ich auf Ladezeiten unter 20 Minuten von 10-80% hoffe.

ID2 Auslieferung "bereits 2026" - hey das heißt u.U. noch mehr als zwei Jahre Lieferzeit. "Bereits" könnt ihr streichen.

Schade, ihr behauptet ihr habt Smart bei euch auf der Instadrive Leasing Seite zur Verfügung. Stimmt aber gar nicht. Ich such die Fahrzeuge bei euch vergeben sei’s ob #1 Oder 3 Schade, Wenn EureAbos Wären Super Kommt Nur Auf Den Preis An. MfG

Der neue BYD Seal mit 800 Volt bei der Batteriegröße braucht auf 80 Prozent 25 Minuten ??? Was soll da besser sein. Andere mit 800 Volt System sind da um Meilen schneller. BYD macht Wind um nichts. BYD macht immer auf große Hose. Und wenn diese runter gelassen wird, kommt das böse Erwachen. Nie und nimmer BYD. Schon allein, was man so über den Atto 3 liest, dagegen sich einem die Fingernägel hoch.

Schon krass der Verbrenner benötigt 10 mal mehr Energie und dann gibt es tatsächlich noch Menschen die behaupten wollen dass Elektroautos umweltfreundlicher sind! How?

Wer kühlt sein Auto auf 20 grad runter im Sommer? Das ist viel zu kalt vor allem wenn draussen über 30 grad herrscht. Wenn man dann aussteigt hat man zuerst mal einen Hitzeschock und es braucht unnötig viel Energie

Seal wird tesla ficken

Das glaubst du aber nicht wirklich!48 und nichts Stop und geht! 30 min darfst du laden,dann wird es teuer wegen straff zahlung! In 30min ist kein Akku voll! E ist nicht grün und schon gar nicht co2 neutral, kleiner Akku erst ab etwas 170000 ,grosse ab 200k! E Smog hilft deinem Gehirn auch nicht unbedingt, aber viel Spass mit diesem Betrug, jeden Fall görderst du arbeit, genau gesagt Kinder Arbeit, darüber berichtet ihr natürlich nicht,dass diese ganzen Helfer müde und krank machen,bis zum Burnout erzählt Uhr auch nicht! Die Technologie die billig und komplett sauber ist lässt Regierung oder besser gesagt USA nicht zu! Magnet Motor und sogar Wasser als Treibstoff im verbrenner,ist alles verhindert worden,die Prototypen und vorschungs Daten geklaut plus Auto,dass 1000ps hatte und 1000km kam mit 1 l Wasser! E ist Dreck, dass co2 so hoch wie nie in den letzten 2 Jahren,genau nach dem Energie Wunder! E Verkäufe gehen zum Glück runter,jetzt da keine Steuer Vorteile mehr! Deutsche Autohersteller gehen auch wieder auf neu Entwicklung beim verbrenner,aber viel Spass mit ,e Smog, Kinder Arbeit verseuchung der arbeitet in Asien, zerstören der Natur durch die lipos usw! Und wann fliegt ihr wieder in den Urlaub? Heuchler und Umwelt zerstörer,dass seit ihr und vermutlich fährst du privat auch noch verbrenner,denn e im Winter,mit Heizung 100km wenn es hoch kommt,den Dreck braucht kein 🐖

590 km😂! Diese Reichweite wird mit 48 km/h und absoluter besten Bedingungen,wie Temparaturen,Wind, Strasse,beste reifen usw! Aber fahr 590 km mit 48km/h🫡🤣🤣🤣 in 12 Stunden hast du dein Ziel evt erreicht🤣🤣🤣🤣🤣

Warum fährst du Auto das durch den Akku noch mehr e Smog produziert? Wenn du müde wirst im Auto, unkonzentriert usw, dann guck doch mal wie dein Gehirn auf den E Smog reagiert,lass Gehirn skan machen, ausgeschaltet und dann schalte ein teil nach dem anderen an, du wirst staunen,dein Gehirn skan ist komplett dunkel rot?

Auf jeden Fall eine Gift schleuder die in Asien Menschen und Kinder umbringt,dich mit E Smog kaputt macht und gar nichts mit co2 sparen zu tun hat!

Stellt eich vor es ist ein 5 Jahre altes Smartphone mit Original Akku. Wie verzweifelt muss man sein sich um so eine Karre zu interessieren?

Moin. Was soll diese "Werbeveranstaltung". Das Mod.3 hat erst 90.000 km. Bremsen und Fahrwerksbestandteile mit Querlenker wurden bereits vor 2 Jahren getauscht. Lächerlich: "Gutes Zeichen Batterieerhaltung im Vergleich zu anderen sei besser bei TESLA", tatsächlich ist sie schlechter als bei anderen Autos. Wichtig ist immer die Vergleichsgruppe. Habe bereits 5 BEV jeweils über 80 tkm gefahren, bei keinem gab es solche Verschleißerscheinung, die SoH waren/sind jeweils deutlich > 97 %. Das Mod.3 mag vielleicht nicht das schlechteste BEV sein, die Märchen aber über die "beste Technik" und gute Werterhaltung kann ich aber nicht mehr hören. Ein TÜV-Prüfer berichtet bei unserer e-Niro Vorstellung letztes Jahr nach 3,5 Jahren mit knapp 100 tkm, daß die TESLA im Vergleich "ganz schön alt aussehen". Der Verbrauch des M3 Perf. liegt auch deutlich über meinem IONIQ 6 AWD, und ich sehe keinen Model-fahrer, der bei uns in D längere Zeit über 160 kmh fährt. Wer sich auskennt fährt e-GMP und meidet TESLA.

Bitte auch mal das Standard und Long Range testen. Dass dürfte für die meisten hier am interessantesten sein.

hör doch mal auf, immer von deinem Tesla auf alle anderen zu schließen! Beispiel? bei Tesla gibts keine OBD Buchse? falsch! dein altes Modell hat keine... ansonsten ist für richtige Fachleute diese Art Kapazitätstest nur ein Teil von vielen zum Thema Zustand der Batterie! Innenwiderstände sind wichtiger und ob Rost vorhanden ist z.B.